Autor: Team Gesunde Seele

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Eine Mutter erzählt… Hilfe bei Angststörungen

Im Mai haben wir Ihnen bereits die Geschichte von unserer Versicherten „Lina“ (Name geändert) erzählt. Lina war 11, als sie im Zuge einer Angststörung unter Magersucht litt und in eine Klinik musste. Das AXA-Team Gesunde Seele unterstützte die Familie mit entlastenden Gesprächen und half ihr bei der Wahl der richtigen Versorgung.

Lina und ihre Familie haben einen langen Leidensweg hinter sich und es ist Linas Mutter Anna wichtig, dass auch andere Betroffene und Angehörige erfahren, wie und wo es Unterstützung geben kann. Dazu hat sie mit uns einen Podcast aufgenommen, den wir gerne mit Ihnen teilen möchten.

Hier können Sie Linas Geschichte noch einmal nachlesen (Blogbeitrag Mai 2024)

Hier können Sie den gesamten Podcast anhören

Wir sind für Sie da und helfen auch Ihnen gerne, die richtige Unterstützung zu finden. Wenn Sie mehr zum Thema Angst wissen möchten, klicken Sie hier.

Ihr AXA-Team Gesunde Seele

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Klinikaufenthalt – Was bedeutet das eigentlich genau?

Der erste Gedanke an den Alltag in einer psychiatrischen oder psychotherapeutischen Klinik wird oft mit einer düsteren und tristen Umgebung in Verbindung gebracht: Das ist jedoch fernab von jeglicher Realität.

Bei der Betrachtung des Klinikalltages ist die Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Klinikformen und Schwerpunkten wichtig. Zum einen wird zwischen geschützten und offenen Abteilungen unterschieden. In geschützten Stationen befinden sich diejenigen, die ein akutes Risiko zur Selbst- oder Fremdgefährdung aufweisen. Diesen Patienten ist es dann, wie der Name schon sagt, untersagt das Gelände bzw. die Station zu verlassen. In offenen Abteilungen hingegen kann sich jeder innerhalb und außerhalb des Klinikgeländes frei bewegen und seine Freizeit selbst gestalten. 

Aber wie kann so ein Klinikalltag nun aussehen und was für Vorteile bringt er für die Genesung? Zum einen berichten viele Patienten sehr positiv von der Erfahrung in Kontakt mit Menschen zu treten, die die gleichen Erfahrungen gemacht haben. Dieses Erlebnis führt häufig dazu, dass Betroffene zum ersten Mal Verständnis fühlen und merken, dass sie nicht alleine sind. Die mögliche Fassade, die im Alltag häufig aufrechterhalten wird, kann im Kontakt mit Mitpatienten abgelegt werden.

Zudem bietet der Klinikaufenthalt die Möglichkeit aus dem belasteten Alltag herausrauszukommen. Für die Genesung ist es wichtig von dem teils krankmachendem Umfeld Abstand zu gewinnen. Der Klinikalltag bietet eine Tagesstruktur, die viele aufgrund der Erkrankung verloren haben. Alle Alltagsaufgaben, wie Arbeit, Haushalt, Einkaufen und soziale Verpflichtungen fallen weg und es kann sich in neutraler Umgebung ganz auf sich selbst und die Genesung konzentriert werden.

Die Vielfältigkeit des Therapieangebots soll den Patienten Strategien an die Hand geben, um im Alltag besser zurecht zu kommen. In dieser Form ist es in einem ambulanten Setting nicht möglich. Das Angebot reicht von psychologischer Psychotherapie in Einzel- und Gruppenform, zu Kreativtherapien (Kunst-, Musik-, Tanz- und Ergotherapien) sowie Sporttherapien, psychoedukativen Therapiebausteinen, Entspannungsangeboten (z.B. autogenes Training, Qigong, PMR) und natürlich einer umfassenden ärztlichen Versorgung und diagnostischer Abklärung. Auch die medikamentöse Therapie kann in der Klinik unter ärztlicher Aufsicht eingeführt bzw. optimiert werden.

In offenen Abteilungen kann und soll die therapiefreie Zeit selbst gestaltet werden. Hier kann wieder ein Gefühl für die eigene Zeit entwickelt und das Erlebte verarbeitet werden. Viele Kliniken befinden sich in Erholungsgebieten und bieten die Möglichkeit für Spaziergänge, Ausflüge oder Einkaufsmöglichkeiten. Zudem ist es generell möglich, am Wochenende nach Hause zu gehen, um die Belastungen zu Hause zu erproben.

Zum Schluss ist noch wichtig zu erwähnen, dass am Ende eines Klinikaufenthaltes nicht immer eine Genesung erreicht werden muss. Das Ziel ist, dass die Patienten Hilfe zur Selbsthilfe erlernt haben und stabil genug sind, um die Therapien im ambulanten Setting weiterzuführen.

Mehr zu Klinikaufenthalte können Sie hier finden.

Ihr Team Gesunde Seele

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Depression am Arbeitsplatz – Was kann präventiv gemacht werden?

Während wir uns bei physischen Erkrankungen krankmelden, bei Schnupfen vielleicht doch lieber im Homeoffice bleiben, fällt uns der Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz noch schwer. Kein Wunder, denn noch immer stellen sie ein Tabuthema dar. Dabei nahm die Zahl der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen zwischen 2010 und 2020 um ganze 56% zu. Ein deutliches Indiz dafür, dass zu wenig kommuniziert und dadurch zu spät interveniert wird. Aus Scham und Angst vor Arbeitsplatzverlusten halten sich viele Arbeitnehmer:innen bedeckt. Trotz schwerwiegender Symptome wie Erschöpfung, Schlafproblemen und ein Gefühl der inneren Leere, haben viele das Gefühl, sie müssen weiterhin Leistung erbringen. Um rechtzeitig einem längeren Krankheitsverlauf entgegenzuwirken, müssen Tabus gebrochen und Präventionsarbeit geleistet werden. Doch wie könnte das aussehen?

Nicht nur die Arbeitsinhalte spielen eine Rolle. Vielmehr geht es um das Verhalten von Vorgesetzten und ihren Erwartungen an das Leistungsverhalten. Professionelle Schulungen von Führungskräften und das Sensibilisieren auf psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz helfen dabei, einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung zu machen. Um Frühwarnzeichen erkennen zu können, sollten außerdem regelmäßige Austauschgespräche, die über den Arbeitskontext hinausgehen, geführt werden. Zudem ist es wichtig, dass sichergestellt wird, dass mentale Gesundheit kein Tabu-Thema mehr ist und offen darüber diskutiert werden kann.

Wir möchten uns dafür einsetzen, dass mentale Gesundheit, nicht nur im privaten Kontext, sondern auch auf der Arbeit immer mehr in den Fokus gerät. Denn: Gesundheit ist und bleibt das Wichtigste.

Mehr zum Thema Depression finden Sie hier.

Ihr Team Gesunde Seele

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Was bedeutet Gesundheit für Sie?

Wenn Sie das Team Gesunde Seele kennen, wissen Sie bereits, wie sehr AXA Ihre Gesundheit am Herzen liegt. In unserer täglichen Arbeit ist es uns besonders wichtig, jeden Menschen in seiner eigenen, ganz individuellen Situation zu betrachten und persönlich zu beraten. Ihre Gesundheit ist für uns einzigartig und das Team Gesunde Seele möchte Ihnen im Bereich psychischer Erkrankungen den besten Service bieten. Auch der neue TV-Spot der AXA unterstreicht unsere Arbeitsweise: Was bedeutet Gesundheit für Sie? Und welche individuellen Angebote und Services sind für Sie wichtig?

Dazu müssen Sie wissen, was los ist. Auf unserer Website bieten wir Ihnen unterschiedliche, wissenschaftlich basierte Selbsttests zu den Themen Stress, Schlaf, Depression, Burnout und Ängsten. Nutzen Sie diese, um einen ersten Eindruck zu bekommen, was Sie belastet. Gerne sind wir persönlich für Sie da, um Sie bei der Suche nach Antworten und Hilfe zu unterstützen.

 

Wir freuen uns auf Sie!

Sie erreichen uns
per E-Mail gesundheit@axa.de
oder telefonisch unter 0221 / 148 43391

Ihr Team Gesunde Seele

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Warum Sie achtsam mit Ihren Mitmenschen umgehen sollten!

Häufig urteilen wir über andere Menschen: Wie sie leben, wie sie ihre Kinder erziehen, wie sie sich verhalten. Gelegentlich rutscht uns sogar eine abfällige Bemerkung heraus. Was wir dabei jedoch vergessen, ist, dass wir nur die Spitze des Eisberges wahrnehmen. Wir können gar nicht wissen, was in einer Person vorgeht, warum sie so handelt und ob es nicht vielleicht einen spezifischen Grund für ihr Handeln gibt. Es ist schwierig von außen zu sehen, welche Erfahrungen und Erlebnisse Menschen prägen, was sie durchleben und wie es ihnen geht. Die Ursachen für Verhaltensweisen sind zu komplex, als dass wir sie mit einem Blick durchschauen könnten.

Daher versuchen Sie bei der nächsten (negativen) Bewertung innezuhalten und fragen Sie sich, warum Sie gerade urteilen. Dabei geht es nicht darum, komplett vorurteilsfrei durchs Leben zu laufen, denn das wäre utopisch. Vielmehr geht es darum, dafür sensibilisiert zu werden, wie selbstverständlich und häufig wir Menschen in eine Schublade stecken. Stellen Sie sich vor, wie schön es wäre, wenn wir alle etwas weniger urteilen und dafür versuchen würden, toleranter und offener durchs Leben zu gehen!

Sie haben derzeit eine schwierige Phase? Lesen Sie hier, ob Ihre Beschwerden auf eine psychische Erkrankung hindeuten.

Wir sind für Sie da! Ihr AXA-Team „Gesunde Seele“

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Behandlungsmöglichkeiten bei einer Depression

Ist die Diagnose „Depression“ gestellt worden, erfolgt im Anschluss eine individuelle Behandlung. Je nach Symptomatik und Schwere der Krankheit, wird sie mit antidepressiven Medikamenten oder Psychotherapie oder einer Kombination aus beidem behandelt. Wichtig ist: Je schneller mit einer Behandlung begonnen wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer langfristigen Genesung. Das Ziel der Therapie von Depressionen ist es, den Betroffenen in akuten Belastungssituationen zu stabilisieren, die Ursachen für das Entstehen der Depression gemeinsam zu erarbeiten und dann schrittweise den Weg aus der Depression zu finden.

Wie sehen die Therapieformen im Detail aus?

1. Psychotherapie..

…verlangt Geduld und Durchhaltevermögen. Doch wer nicht nur die Symptome behandeln, sondern auch die Ursachen verstehen und angehen möchte, sollte auf eine Psychotherapie zurückgreifen. Im Rahmen der Regelversorgung werden tiefenpsychologisch fundierte Therapien, Psychoanalysen, Verhaltenstherapien und systemische Therapien von den Krankenkassen übernommen. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Psychotherapieformen finden Sie hier.

2. Medikamentöse Therapie…

…kann eine weitere wichtige Säule auf dem Weg der Heilung darstellen. Natürlich löst sie nicht die Ursachen, sie kann jedoch dabei helfen, Antriebslosigkeit, Hoffnungslosigkeit oder Emotionslosigkeit zu verringern und dadurch einen Zugang zur Alltagsbewältigung zu schaffen. Die Entscheidung, ob eine medikamentöse Therapie notwendig ist, sollte immer in Absprache mit einem Arzt oder einer Ärztin erfolgen und hängt unter anderem von dem Schweregrad der Depression ab!

Wenn Sie Hilfe benötigen, informieren Sie sich im Bereich Unterstützung AXA Services über die verschiedenen Möglichkeiten: Von Online-Hilfe bis  Therapeutensuche. Erfahren Sie mehr zur Diagnostik von Depressionen. Wir sind für Sie da!

Ihr AXA-Team „Gesunde Seele“

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Tipps, wenn die Welt verrückt spielt

Es ist schwer in Worte zu fassen, wie wir uns gerade fühlen und was das aktuelle Weltgeschehen und diese Unsicherheit mit uns machen. Tagtäglich erreichen unser „Gesunde Seele“-Team Anrufe von Versicherten, die Angst haben, deprimiert sind oder sich hilflos fühlen.

Wir möchten Ihnen folgendes mit auf den Weg geben:

  1. Es ist völlig in Ordnung, Angst zu haben! Es ist ok, sich hilflos zu fühlen. Sie sind nicht allein und nicht die oder der Einzige, der sich Sorgen macht.
  2. Wenn Sie merken, dass Ihnen die Fülle an Informationen und schlimmen Nachrichten zu viel wird und es Ihnen immer schlechter geht, versuchen Sie jetzt Medien bewusster zu konsumieren. Legen Sie klare Zeitfenster am Tag fest, wann Sie sich informieren und lassen Sie sich nicht von Push-Nachrichten auf dem Handy immer wieder in die Themen treiben. Bewusste „Medienpausen“ sind erholsam und sehr hilfreich!
  3. Schützen Sie sich selbst, indem Sie nur seriöse Quellen nutzen oder zwischendurch eine einlegen. Beteiligen Sie sich nicht an Spekulationen, sondern halten Sie sich an Fakten.
  4. Teilen Sie Sorgen und Ängste mit Ihren Vertrauten und Freunden… und hören Sie auch ihnen zu.
  5. Anderen helfen hilft Ihnen selbst. Helfendes Verhalten steigert nachweislich das eigene Wohlbefinden, da man sich selbst dadurch positive Gefühle schenkt. Die dabei ausgeschütteten Hormone können Stress reduzieren. Es gibt zahlreiche regionale und überregionale Möglichkeiten, zu helfen. Unterkünfte bereitstellen, Sachspenden an Hilfskonvois oder Geldspenden an (seriöse) Hilfsorganisationen wie das Deutsche Rote Kreuz, CARE, Aktion Deutschland Hilft, Ärzte ohne Grenzen und viele andere.
    Aber es gilt: Nichts muss, alles kann. Behalten Sie Ihre eigenen Bedürfnisse im Blick und gehen Sie mit Ihrer Hilfsbereitschaft nicht an die Grenzen Ihrer Belastbarkeit.

Sie sind nicht allein! Wir alle sind nicht allein. Wir sind für Sie da, Ihr AXA-Team „Gesunde Seele“

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Wirksame und schnelle Hilfe bekommen – Novego

Bereits seit einigen Jahren bieten wir Ihnen die etablierte Online-Unterstützungsprogramme von „Novego“ an. Wenn Sie bei uns AXA-Vollkostenversichert oder über die DBV beihilfeversichert sind, übernimmt die AXA die Kosten für Sie.

Bei Novego handelt es sich um eine online-basierte Soforthilfe für Menschen, die ihrem Stress vorbeugen möchten, unter Schlafstörungen, Depression, Ängsten oder Burnout leiden. Die Programme werden auf Ihren persönlichen Bedarf zugeschnitten und von erfahrenen Psychologen begleitet.

Wir freuen uns immer sehr, wenn wir positives Feedback unserer Versicherten zu den Programmen bekommen und möchten gerne einige mit Ihnen teilen:

  • „Liebes Novego-Team, die Teilnahme am Programm hat mir einige Hilfestellungen gegeben. Ich finde das Programm sehr sinnvoll – auch in Anbetracht der langen Wartezeiten für eine Psychotherapie. Vielen Dank, dass ich teilnehmen durfte! Ich werde sicherlich während der kommenden 12 Monate noch einige Male auf die Inhalte zurückgreifen, um den schwarzen Hund hoffentlich für immer hinter mir zu lassen…“
    (Zu Ihrer Information: Nach Beendigung des Novego-Programms kann das Portal weitere 12 Monate kostenfrei genutzt werden!)
  • Die Informationen über Schlaf haben mir viel gebracht, sodass ich nun wesentlich weniger gestresst bin, wenn ich nachts aufwache, einmal nicht gut schlafen kann. Insgesamt gehe ich wesentlich entspannter mit dem Thema Schlaf um und kann schon deshalb besser einschlafen. Die binauralen Beats „Bach“ und „Meer“ und die Achtsamkeitsübungen „Körper“ und „Raum“ und „Wolken“ tuen mir gut.“
  • „Durch die Schlafrestriktion und die Änderungsvorschläge habe ich mein Zubettgehen angepasst und damit hat sich mein Schlafverhalten positiv verändert.“ „Ich halte das Konzept für breit aufgestellt und über den Bereich „Schlafen“ hinaus auch in anderen Lebensbereichen hilfreich“
  • Die Vielfalt innerhalb des Programmes ist für mich der entscheidende Punkt. Sowohl die Übungen als auch die anderen Programmpunkte in ihrer Gesamtheit betrachte ich als hilfreich“
  • Die Informationen über Schlaf haben mir viel gebracht, sodass ich nun wesentlich weniger gestresst bin, wenn ich nachts aufwache oder einmal nicht gut schlafen kann. Insgesamt gehe ich wesentlich entspannter mit dem Thema Schlaf um und kann schon deshalb besser einschlafen.“

Sind Sie neugierig geworden? Sie können Novego sofort und überall starten, klicken Sie einfach hier!

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20 Jahre AXA gesundheitsservice360°

Wir feiern! Der AXA gesundheitsservice360° hat 20-jähriges Jubiläum.

Von Präventionsangeboten zum Erhalt der Gesundheit über die qualifizierte medizinische Beratung rund um die Uhr bis zur umfassenden Versorgung im Krankheitsfall – der gesundheitsservice360° versteht sich als Rundum-Begleitung in allen Lebenslagen. Der gesundheitsservice360° ist eine freiwillige, kostenfreie Inklusiv-Leistung für alle AXA-Kunden mit einer privaten Krankenvollversicherung und AXA-Krankenversicherte aus dem öffentlichen Dienst.

Auch unser Team Gesunde Seele gehört zu dem gesundheitsservice360°. Anlässlich des Jubiläums wurde unsere Psychotherapeutin Franziska Hutsch (externe Beraterin im Team Gesunde Seele) interviewed. Sie beantwortet Fragen zu dem Thema, welchen Einfluss Corona auf die Psyche und die Therapie nimmt bzw. genommen hat.

Hier finden Sie das gesamte Interview (Weiterleitung zu YouTube)

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Raus aus der Grübelfalle

Puh, endlich liegen Sie im Bett. Was für ein anstrengender Tag! Eigentlich, möchten Sie jetzt nur noch die Augen schließen und schnell einschlafen. Wenn da nicht die ganze Zeit, diese lauten Gedanken in Ihrem Kopf wären, die Sie daran hindern würden, endlich zur Ruhe zu kommen. Der Unterschied, zwischen Grübeln und Nachdenken, ist, dass Nachdenken produktiv ist und meistens nach einer Lösungsfindung Ruhe einkehrt. Dies geschieht beim Grübeln leider eher selten.
Wir haben ein paar Tipps, wie Sie raus aus der Grübelfalle kommen und endlich Ruhe finden:

  1. Positive Dinge entspannen Körper und Geist. Fangen Sie an zu Grübeln, kehren Sie Ihre Gedanken um und fragen Sie sich z.B. was Sie aktuell glücklich macht.
  2. Sobald ein Grübelgedanke aufploppt, stellen Sie sich ein großes, rotes Stoppschild vor. Sagen Sie laut und deutlich: STOPP. Heute befasse ich mich damit nicht mehr. So können Sie vorerst Abstand zu Ihren Gedanken gewinnen.
  3. Schreiben Sie Ihre Gedanken auf. Manchmal hilft es bereits, die Gedanken niederzuschreiben, um sie aus dem Kopf zu bekommen. So kehrt nicht nur etwas mehr Ruhe ein, sondern Sie lernen Ihre Gedanken besser kennen und erkennen ggf. sogar Muster.

Bei allen Sorgen und Grübeleien fragen Sie sich, ob Sie sie in diesem Moment lösen werden. Macht es Sinn, jetzt darüber nachzudenken? Sind Ihre Sorgen überhaupt berechtigt oder machen Sie sich ggf. viel zu viele Gedanken? Häufig hilft es, Abstand zu gewinnen, um eine klarere Sicht auf die Dinge zu gewinnen.

Herzliche Grüße und einen sorgenfreien Start in den Januar wünscht Ihnen Ihr AXA-Team Gesunde Seele


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