Während wir uns um unsere körperliche Gesundheit häufiger Gedanken machen, wird die psychische Fitness oft vernachlässigt. Dabei können wir mit wenig Zeitaufwand sehr viel dafür tun, dass es unserer Seele ein bisschen besser geht und sie widerstandsfähiger gegen Stress und Anspannung wird.
Wir haben einige Tipps und Übungen als Baukasten für Sie zusammengestellt, die Sie ohne große Hilfsmittel und Zeitaufwand in Ihren Alltag integrieren können.
Schauen Sie einfach, was für Sie am besten passt…
Der Alltag stellt viele Anforderungen an uns. Oft fühlen wir uns von anderen oder von uns selbst unter Druck gesetzt, was sich in körperlich und seelischer Anspannung bemerkbar macht. Für Entspannung zu sorgen, ist daher sehr wichtig – und leichter, als Sie jetzt denken:
In der täglichen Hektik vergessen wir oft, uns selbst die Aufmerksamkeit zu schenken, die wir verdienen. Stellen Sie sich vor, was 30 Minuten, die ausschließlich Ihnen gehören, für Ihr Wohlbefinden bedeuten könnten?!
Starten Sie mit zwei kleinen „Entspannungsinseln“ pro Woche und steigern Sie die Frequenz, wie es sich gut anfühlt. Es ist hilfreich sich vorab einen Wochenplan zu machen und sich zu überlegen, wann die Auszeit gut in Ihren Alltag passt und wann sie Ihnen den meisten Mehrwert gibt.
Nach jeder Woche gönnen Sie sich einen Moment der Reflektion. Schauen Sie zurück und überlegen Sie, was besonders gut funktioniert hat. Bedenken Sie, dass das Gehirn einige Wochen benötigt, um neue Muster zu etablieren. Seien Sie daher geduldig mit sich selbst. Statt sich auf vermeintliche Misserfolge zu fokussieren, richten Sie den Blick auf die positiven Dinge und feiern Sie Ihre Erfolge.
Diese 30 Minuten gehören nur Ihnen und sollten genutzt werden, um Energie zu tanken und sich selbst etwas Gutes zu tun. Hier kommen ein paar Ideen für mögliche „Entspannungsinseln“:
Meditation: Finden Sie einen bequemen Sitz, schließen Sie sanft die Augen und lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihren Atem. Durch Meditation können Sie nicht nur Entspannung, sondern auch Klarheit fördern.
Yoga: Eine sanfte Yoga-Session hilft nicht nur, den Körper zu dehnen, sondern auch den Geist zu beruhigen.
Spaziergang in der Natur: Nutzen Sie die Zeit, um an der frischen Luft spazieren zu gehen. Die Natur hat eine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist.
Lesen oder Hörbuch: Lassen Sie kurz alle Gedanken los und tauchen Sie in eine andere Welt ein.
Kreatives Schaffen: Malen, schreiben oder musizieren Sie. Kreativität ist ein ausgezeichneter Weg, um Stress abzubauen.
Dies ist nur ein kleiner Auszug – Entdecken Sie, welche Aktivitäten am besten zu Ihrer Entspannung beitragen, und gestalten Sie Ihre persönliche Auszeit nach Ihren eigenen Bedürfnissen.
Wir alle wissen um die Vorteile einer kurzen, digitalen Auszeit: Stressreduktion, verbesserte Schlafqualität, höhere Konzentration,…Die Liste ist lang. Die Umsetzung ist jedoch häufig nicht so leicht, da wir unsere ständigen Wegbegleiter schnell vermissen. Wie es dennoch gelingen kann:
Feste Zeiten
Nutzen Sie den Flugmodus:
Schaffen Sie digitale-freie Zonen:
Setzen Sie klare Grenzen:
Ersetzen Sie digitale Gewohnheiten:
Melden Sie sich von sozialen Medien ab:
Digitale Detox-Tage einplanen:
Bewegung ohne Technologie:
Es ist wichtig, regelmäßig Pausen einzulegen, um die körperliche und geistige Gesundheit zu erhalten. Es gibt keine spezifische Zeit oder Regel, wann es Zeit für eine Pause ist, da jeder Mensch unterschiedliche Bedürfnisse hat. Allerdings gibt es Anzeichen, auf die Sie achten können, um festzustellen, wann Sie eine Pause brauchen:
Müdigkeit: Wenn Sie sich müde oder erschöpft fühlen, kann eine Pause helfen, um Ihre Energie wiederherzustellen und Ihre Produktivität zu steigern.
Konzentrationsprobleme: Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren, kann es hilfreich sein, eine Pause einzulegen, um Ihren Geist zu klären.
Stress oder Überlastung: Wenn Sie gestresst sind oder das Gefühl haben, überlastet zu sein, kann eine Pause dazu beitragen, den Stress abzubauen.
Körperliche Symptome: Wenn Sie körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Nackenverspannungen haben, kann eine aktive Pause dazu beitragen, Ihre Anspannungen zu reduzieren.
Langeweile oder Frustration: Wenn Sie das Gefühl haben, in einer Sackgasse zu stecken oder sich zu langweilen, kann eine Pause dazu beitragen, Ihren Geist zu erfrischen und wieder neue Perspektiven und Ideen zu gewinnen.
So erlauben Sie sich Ihre Pausen:
Bewegung regt den Stoffwechsel an und ermöglicht damit unter anderem auch den Abbau von Stresshormonen. Körper und Geist hängen eng zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Wenn Sie Ihrem Körper etwas Gutes tun, indem Sie aktiv werden, helfen Sie auch Ihrer Seele:
Es braucht kein Fitness-Studio, keinen Heimtrainer und auch keinen Sportverein, um sich ein gesundes Maß täglicher Bewegung zu verschaffen. Versuchen Sie ganz einfach, möglichst viele der folgenden Aktivtipps auch in Ihren Tagesablauf einzubauen. Und schon kommt Ihre Vitalität spürbar in Schwung:
Bei einer sportlichen Betätigung, wie beim Laufen, spielen sich auf körperlicher Ebene zahlreiche biochemische Vorgänge ab: Stresshormone (Kortisol und Adrenalin) können abgebaut werden, Glückshormone vermehrt produziert und auch die Ausschüttung von Endorphinen angeregt werden.
Im Ergebnis: Wir fühlen uns glücklicher, entspannter und unser Schmerzempfinden sinkt. Bei Sportarten, bei denen wir uns im moderaten Herzfrequenzbereich bewegen, wird der Körper beansprucht, aber nicht überfordert und erzielt somit eine gesundheitsförderlich und stress-protektive Wirkung.
Um von der Couchpotato auch bei jeder Jahreszeit in mehr Bewegung zu kommen, ist es jedoch umso wichtiger, auf seine persönlichen Präferenzen zu hören.
Wer sich stupide zum Joggen quält, darf sich keine allzu großen stressreduzierenden Wirkungen erhoffen. Die Motivation wird schnell nachlassen und die guten Vorhaben werden über Bord geworfen. Wie kann man es schaffen dranzubleiben?
Am besten hilft dabei ein fester Termin im Kalender, ob mit einem bzw. einer Sportpartnerin oder auch alleine. Durch das aktive Planen der Aktivitäten, können Ausreden weniger gut greifen. Ein guter Anfang könnte z.B. die Mittagspause gewähren: Einfach mal vor dem Mittagessen noch 20 Minuten Bewegung an der frischen Luft einplanen, allein das kann schon wahre Wunder bewirken. Wichtig dabei ist, dass man am Ball bleibt, denn gerade das kontinuierliche Durchführen hilft dabei, die Bewegung zur Routine werden zu lassen und so besser mit dem Alltagsstress umgehen zu können und damit langfristig die Psyche zu stärken.
Mit wenig Aufwand und ohne teure Trainingsgeräte, kann man auch ein Ganzkörper-Workout in den eigenen vier Wänden absolvieren. Die folgenden Alltags- bzw. Fitnessgegenstände findet jeder in seinem Haushalt:
Lust auf ein Home-Workout für den gesamten Körper? Unter folgendem Link finden Sie zahlreiche Sportübungen für zu Hause.
„Schlaf schön!“ – würde ich ja gerne… Um Ihren Schlaf zu verbessern und wieder einfacher einschlafen und durchschlafen zu können, gibt es viele Übungen und Tipps. Bei Schlafproblemen raten wir Ihnen, das Onlineprogramm „Novego… besser schlafen“ zu machen – ein Serviceangebot der AXA.
Ein ruhiges Schlafzimmer ist nicht nur ein Ort der Erholung: Die Gestaltung dieses Raumes spielt eine entscheidende Rolle dabei, einen erholsamen Schlaf zu fördern.
Farbgestaltung:
Beleuchtung:
Geräuschpegel:
Matratze und Kissen:
Unordnung minimieren:
Luftqualität:
Temperatur:
Technologiefreie Zone:
Grübeln lässt uns hin- und herwälzen und raubt uns den Schlaf. Diese 5 Tipps können Ihnen dabei helfen, das Gedanken-Karusell zu beenden:
Realitätscheck: Überlegen Sie sich, wie wahrscheinlich Ihre Zukunftsszenarien wirklich sind. Häufig sind unsere Sorgen nicht nur unbegründet, sondern auch unrealistisch. Statt sich also darauf zu konzentrieren, was möglicherweise schief gehen könnte, überlege Dir, was alles positiv laufen könnte.
Stift & Zettel: Lassen Sie all Ihre Gedanken raus und bringen Sie sie auf Papier. Egal in welcher Form, ob in kurzen Stichpunkten oder einem Fließtext: Wenn Sie die ganzen Gedanken, die Sie zum Grübeln bringen, niederschreiben, fördert es nicht nur eine klare Sichtweise sondern lässt Sie ebenso zur Ruhe kommen.
Auspowern: Powern Sie sich vor dem Schlafengehen richtig aus. Sportliche Aktivitäten sind wie Balsam für Ihr Gedankenchaos. Bewegung trägt dazu bei, dass sich Ihre Aufmerksamkeit von Ihrem Kopf in Ihren Körper verlagert.
Stopp: Verlagern Sie Ihre Gedanken auf einen späteren Zeitpunkt. Sagen Sie aktiv „Stopp“ in Ihrem Kopf und machen Sie sich bewusst, dass Sie nicht alles auf einmal (und insbesondere nicht vorm Schlafengehen) lösen können und müssen. Sagen Sie sich „Für heute reicht es“ und lassen Sie Ihre Gedanken ziehen.
Worst-Case-Sezenario: Machen Sie sich Gedanken um den „worst-case“. Richtig gelesen! Wenn Sie bemerken, dass selbst der schlimmste, mögliche Fall gar nicht so schlimm ist, können Ihnen die Ängste genommen werden.
Eine Atemübung vor dem Schlafengehen kann dazu beitragen, Stress abzubauen, den Geist zu beruhigen und den Übergang in einen erholsamen Schlaf zu fördern. Hier ist eine einfache Atemübung, die Sie ausprobieren können:
Setzen oder legen Sie sich bequem hin. Entspannen Sie Ihre Schultern und schließen Sie sanft die Augen.
Nehmen Sie einige tiefe Atemzüge. Atmen Sie tief durch die Nase ein und spüren Sie, wie sich Ihre Lungen mit Luft füllen. Halten Sie den Atem kurz an und atmen Sie dann langsam und gleichmäßig durch den Mund aus.
Zählen Sie Ihre Atemzüge. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem und zählen Sie jeden Atemzug. Zählen Sie bis vier beim Einatmen und bis sechs beim Ausatmen. Dies fördert eine langsamere Ausatmung, die entspannend wirken kann.
Visualisieren Sie Ihren Atem. Stellen Sie sich vor, wie Sie frische, beruhigende Luft einatmen, und bei jedem Ausatmen lassen Sie Stress und Anspannung los. Sie könnten sich vorstellen, wie positive Energie in Ihren Körper hineinkommt und negative Energie mit jedem Ausatmen abfließt.
Wiederholen Sie die Atemübung. Wiederholen Sie diese Atemzüge für etwa 5-10 Minuten oder so lange, wie es für Sie angenehm ist.
Fokussieren Sie Ihre Gedanken. Falls Ihre Gedanken während der Übung abschweifen, bringen Sie Ihre Aufmerksamkeit sanft zurück auf Ihren Atem und die Visualisierung.
Was wir zu uns nehmen, beeinflusst nicht nur den Körper, sondern auch unsere Psyche. Essen und Trinken wirken auf Stoffwechsel und Gehirn und damit auf Hormone, die Ausschüttung von Botenstoffen und vieles mehr. Mit der Ernährung können wir also auch unserer Seele etwas Gutes tun:
„5 am Tag“ ist eine weltweite Initiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern.
Fünfmal am Tag eine Handvoll Gemüse und Obst: Das ist eigentlich schon alles, was man sich merken muss. Dreimal täglich sollte es eine Portion Gemüse sein, zweimal Obst. Das kann eine Paprika, eine kleine Schüssel Salat, ein Apfel, eine Handvoll geraspelte oder gegarte Karotten, Gurken oder Kohlrabi sein. Wer will kann auch wild und kreativ variieren, kreieren und kombinieren. Der Fantasie und verschiedenen Geschmäcken sind keine Grenzen gesetzt.
Verdauung anregen – Wohlbefinden steigern. Mit diesen Lebensmitteln:
Ingwer:
Papaya:
Ananas:
(Natur) Joghurt:
Pfefferminztee:
Fenchel:
Haferflocken:
Artischocken:
Kamillentee:
Leinsamen:
Vollkorn ist wie der Superheld unter den Lebensmitteln für Ihren Stoffwechsel!
Alle reden von „Achtsamkeit“ – Aber was bedeutet das eigentlich genau? Im Kern geht es um das bewusste Wahrnehmen des gegenwärtigen Moments. Der Fokus liegt auf dem Hier und Jetzt. Dabei reichen bereits kurze Übungen aus, um die positiven Effekte zu spüren.
Lust auf mehr Achtsamkeit in Ihrem Alltag?
Eine 1-minütige Achtsamkeitsübung kann Ihnen dabei helfen, sich binnen weniger Momente zu sammeln, sich zu erden und in der Gegenwart zu verankern. Diese Übungen sind zwar kurz, aber sie helfen Ihnen dabei, über die Zeit mehr und mehr Achtsamkeit in Ihr Leben zu bringen. Insbesondere, wenn der Alltag nicht viel Luft lässt. Achtsamkeit ist nicht nur ein Trend, sondern eine wirksame Methode, um das Wohlbefinden zu fördern und den Alltag bewusster zu erleben.
Hände waschen:
Immer, wenn Sie Ihre Hände waschen, können Sie ganz bewusst wahrnehmen, was Sie in diesem Moment gerade tun. Wie fühlt sich das Wasser an, wie riecht die Seife? Wie berühren sich die Finger und in welcher Körperhaltung stehen Sie am Becken?
Wolken beobachten:
Suchen Sie sich eine Wolke oder einen anderen Gegenstand und betrachten Sie alles ganz genau. Welche Form, welche Farbe, welche Beschaffenheit hat das Objekt?
Neue Räume betreten:
Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, wenn Sie einen Raum betreten. Nehmen Sie die neue Umgebung wahr und verorten Sie sich kurz, bevor Sie zur nächsten Handlung übergehen.
STOPP-Methode:
Stehen Sie auf und spüren Sie in Ihren Körper hinein. Beobachten Sie Ihr Körpergefühl, nehmen Sie tiefe Atemzüge. Verändert sich etwas in Ihrer körperlichen Wahrnehmung?
Hier noch ein kurzer Snack vom Bäcker „to-go“ und das Abendessen gibt es vorm Fernseher. Viele Menschen stehen unter ständigem Zeitdruck, was sich auch auf ihre Essgewohnheiten auswirkt.
Inmitten eines hektischen Alltags neigen wir dazu, Mahlzeiten nebenbei zu essen, ohne uns wirklich darauf zu konzentrieren. Doch gerade in diesen Momenten der Eile und Ablenkung könnte die Praxis des achtsamen Essens einen entscheidenden Unterschied machen.
Statt schnell zu schlingen, bietet das bewusste Essen die Möglichkeit, auch bei knappen Zeitressourcen eine Verbindung zum gegenwärtigen Moment herzustellen. Selbst wenn das Mittagessen im Stehen oder das Frühstück auf dem Weg zur Arbeit eingenommen wird, ermöglicht achtsames Essen, die Sinne zu schärfen und die Erfahrung des Essens in vollem Umfang zu genießen.
So können Sie achtsames Essen trainieren:
Zutatenbewusstsein:
Aromen und Gerüche:
Texturerlebnis:
Farbenvielfalt:
Körperreaktionen:
Nicht so schnell essen:
Achtsame Auswahl von Snacks:
Schon mal etwas von der Übung „der innere Garten“
gehört?
Diese imaginative Achtsamkeitsübung soll Ihnen dabei helfen, Achtsamkeit zu fördern, indem eine positive und beruhigende Umgebung geschaffen wird, in die man sich jederzeit und überall mental zurückziehen kann.
1) Setzen oder legen Sie sich hin und schließen Sie Ihre Augen, um äußere Ablenkungen zu minimieren.
2) Visualisieren Sie vor Ihrem inneren Auge einen schönen Garten. Dieser Garten kann ganz nach Ihren Vorlieben gestaltet sein. Sie entscheiden, welche Blumen, Bäume oder andere Elemente darin vorkommen.
3) Beginnen Sie, diesen Garten in allen Details zu erkunden. Betrachten Sie die Farben, Formen und Texturen der Blumen, Pflanzen und Steine. Beachten Sie die Gerüche, die in der Luft liegen, und die Geräusche, die Sie vielleicht in Ihrem inneren Garten hören, wie Vogelgezwitscher oder das Rauschen von Blättern im Wind.
4) Während Sie den inneren Garten erkunden, achten Sie auf Ihre Gefühle und Empfindungen. Bemerken Sie, wie sich Ihr Körper entspannt und wie sich Ihr Gemüt beruhigt, wenn Sie sich in diesem inneren Rückzugsort aufhalten.
5) Sie können diese Übung so lange durchführen, wie Sie möchten. Es ist eine Möglichkeit, Stress abzubauen, innere Ruhe zu finden und Ihre Vorstellungskraft zu nutzen, um sich in einen friedlichen Ort zu versetzen.
Vital arbeiten bedeutet mehr als nur die Anforderungen des Jobs zu erfüllen – Inmitten des beruflichen Trubels ist es wichtig, bewusst auf Entspannung und Stressbewältigung zu achten. Mit diesen einfachen Tipps können Sie es schaffen, Ihr körperliches als auch mentales Wohlbefinden im Arbeitsalltag zu steigern:
Wir alle kennen das Gefühl: Die lange To-Do-Liste liegt vor uns, aber die Versuchung, etwas aufzuschieben, ist groß. Keine Sorge, Sie sind nicht alleine! Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, produktiver zu werden:
Setzen Sie sich klare Ziele
Planen Sie Ihre Zeit
Vermeiden Sie Ablenkungen
Belohnen Sie sich
Arbeiten Sie in Intervallen
Suchen Sie Unterstützung
Es gibt Tage, an denen die Arbeit uns überwältigen kann. Diese 5 Tipps können Ihnen dabei helfen, den Arbeitsstress zu minimieren:
In unseren Blogbeiträgen posten wir immer wieder auch Tipps und Werkzeuge gegen Stress und Anspannung.
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