Eigentlich sieht man Berichte über Katastrophen immer nur im Fernsehen. Sie machen einen betroffen, man spendet vielleicht etwas Geld, aber sie sind immer weit weg.
Doch dieses Mal ist alles anders: Die Katastrophe betrifft unsere Region. Viele unserer Kollegen wohnen im direkten Katastrophengebiet und haben selbst Schäden erlitten. Aus unserem Team ist glücklicherweise niemand direkt betroffen. Aber jeder kennt jemanden, der betroffen ist, dessen Schule, Kindergarten, Arbeitsstelle und/oder das eigene Zuhause Schaden erlitten hat. Im schlimmsten Fall ist alles zerstört worden, vielleicht hat man sogar einen geliebten Menschen verloren.
Für uns als Team war direkt klar: Wir wollen helfen. Nicht nur im privaten Rahmen mit Sachspenden, Arbeitskraft und Geldspenden, sondern auch als Team:
So haben wir gemeinsam aus unserer Teamkasse und on Top noch aus dem privaten Geldbeutel an „AXA Herz zu Herz“ gespendet. Dies ist ein gemeinnütziger Verein. Die AXA hat außerdem zugesagt, die Spende zu verdoppeln. Wir sind froh, dass unser Arbeitgeber bei solch einer Katastrophe Unterstützung für die Betroffenen organisiert.
Toll finden wir auch: Wir dürfen bei „AXA Herz zu Herz“ Wünsche anmelden, wohin wir gerne spenden möchten. Da es sich um einen gemeinnützigen Verein handelt, können die Gelder nicht direkt an Privat- oder Einzelpersonen ausgezahlt werden. Wir baten darum, dass eine Schule unterstützt wird, die Kinder mit motorischen, kognitiven, psychischen und gesundheitlichen Problemen unterrichtet. Der Neffe einer Kollegin geht in diese Schule. Sie wurde in kurzer Zeit schon zum 2.Mal vom Hochwasser heimgesucht.
Zusätzlich geht eine Spende an einen Kindergarten, der der Flut zum Opfer gefallen ist. Hier arbeitet die Mutter einer Kollegin. Es freut uns sehr, dass wir direkt miterleben können, wie das Geld den Opfern übergeben wird und der Wiederaufbau beginnen kann.
Und AXA tut noch mehr:
Aktuell verschwindet die Katastrophe vielleicht schon wieder aus den Medien, aber sie ist noch lange nicht überwunden. Das Aufräumen hat gerade erst angefangen. Auch in Zukunft wird viel Hilfe nötig sein. Aber mit unserer aller Unterstützung kann man den Aufbau schaffen! Jede Katastrophe hat auch etwas Gutes: Es macht Gänsehaut zu sehen, wie viele Menschen zur Hilfe vor Ort antreten, wie viel Geld und welche Mengen an Hilfsgütern gespendet werden. Wir sind froh, ein Teil des großen Ganzen zu sein und mit unserer kleinen Unterstützung etwas beitragen zu können.
Allerdings wollen wir auch nicht vergessen, welche Narben das erlebte hinterlassen wird. Bei den Betroffenen, aber auch bei den Helfern! Wir wollen nicht nur mit Geld helfen! Wir mögen nicht in Worte fassen, was viele miterleben mussten. Einige haben nicht nur Hab und Gut verloren, sondern hatten Angst um ihr Leben und das ihrer Familie!
Egal, ob Sie selbst Betroffener oder ein Helfer sind, lassen Sie sich helfen, das erlebte zu verarbeiten.
Ihr AXA-Team „Gesunde Seele“ bietet Ihnen wirksame Unterstützungsprogramme. Informieren Sie sich hier über die Hilfsangebote.
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