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22. Juni 2023

Wieder Sicherheit im eigenen zu Hause finden

Nach einem entspannten Abendessen im Lieblingsrestaurant macht sich Familie K. auf den Heimweg. Gut gelaunt schlendern Frau und Herr K. mit ihrem Sohn auf dem Gehweg, bis sie schließlich die Einfahrt zu ihrem Haus erreichen. Direkt fällt auf: Irgendwas ist anders. Das Licht im Flur brennt und durch das Milchglas ihrer Eingangstür können sie Bewegungen wahrnehmen: Ein Alptraum wird wahr, Einbrecher im eigenen Haus. Familie K. geht zwei Straßen weiter, informiert die Polizei und die Einbrecher können festgenommen werden.

Die Situation gelöst – Das Unwohlsein bleibt.

Insbesondere für Herrn K. holt das Ereignis verdrängte Erinnerungen von früher hoch. Auch als Kind hatte er bereits einen Hauseinbruch miterleben müssen. In den kommenden Wochen werden die Auswirkungen seines leichten Traumas sichtbar: Gerade bei beginnender Dunkelheit entwickelt er ein sehr unsicheres Gefühl, erlebt leichte Panikattacken und Schweißausbrüche. Herr K. weiß, dass es an der Zeit ist, sich professionelle Hilfe zu holen. Er macht sich auf die Suche nach einem Therapeuten in seiner Heimatstadt, muss jedoch feststellen, dass er bei allen vor Ort ansässigen Therapeuten mit langen Wartezeiten rechnen muss.

Nach weiterer Recherche wird er auf das AXA-Team „Gesunde Seele“ aufmerksam. In einem intensiven Gespräch mit einer Mitarbeiterin aus dem Team wurde Herr K. auf die Video-Psychotherapie aufmerksam, die perfekt geeignet ist, um sie in seinen Alltag zu integrieren. Durch den schnellen Service konnte er die Therapie bereits innerhalb weniger Tage beginnen. Erfreulich war auch, dass er durch den schnellen Therapiebeginn nur 6 Stunden zur Krisenintervention benötigte, um das Erlebte zu verarbeiten.

Kurz nach dem Vorfall hatte jedoch nicht nur Herr K. mit der Situation zu kämpfen – Auch sein kleiner Sohn war durch den Einbruch sehr stark verunsichert. Hier konnte zwar nicht direkt ein Therapieplatz durch AXA gefunden werden, aber es wurde kurzfristig eine Krisenintervention durchgeführt. Auch bei seinem Sohn fand keine Chronifizierung des Erlebten stattfand.

Heute – 4 Monate später – geht es der Familie gut: Für den kleinen Sohn wurden auf Anraten des Therapeuten kleine Sicherheitsrituale für den Abend eingeführt: Er lässt beispielsweise jeden Abend nach dem Zähneputzen die Rollladen der Terassentür runter, sodass sich seine Angst vor dem Einschlafen komplett gelegt hat.

Zudem suchte sich Familie K. weitere Hilfe, um zuversichtlich in die Zukunft schauen zu können:

  • Die Polizei wurde ins Haus eingeladen, um zu erläutern, worauf man achten kann, um Einbrüchen vorzubeugen.
  • Eine Sicherheitsfirma baute besondere Schlösser zur besseren Absicherung ein.

Mit dem ersten Schritt, sich professionelle Hilfe zu holen und der schnellen Vermittlung der Therapieplätze ist es der Familie gelungen, sich bestmöglich von dem Schock zu erholen und die Erlebnisse hinter sich zu lassen.

Wenn auch Sie etwas bedrückt, scheuen Sie sich nicht unsere Hilfsangebote wahrzunehmen.

 

Wir sind für Sie da – Ihre Kerstin S. aus dem Team „Gesunde Seele“

Sie sind nicht alleine, wenn Sie unter psychischen Belastungen leiden.

Informieren Sie sich auf unseren Seiten über die Krankheitsbilder, Therapiemöglichkeiten und die vielen Unterstützungsmöglichkeiten der AXA.

Dies ist eine unabhängige Patienteninformation, die ohne Mitwirken von Sponsoren erarbeitet wurde, mit dem Ziel, unseren Nutzern bedarfsorientierte und qualitativ hochwertige Inhalte zu präsentieren, die auch ohne medizinisches Fachwissen verständlich sind. Es wird keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. In allen Belangen kann und sollte der behandelnde Arzt konsultiert werden. Diese Patienteninformation kann keine ärztliche Beratung, Diagnostik oder Therapie ersetzen.

Symbolbild Wieder Sicherheit im eigenen zu Hause finden

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